Dienstag, Dezember 16, 2008

Cat Content







Sonntag, Dezember 14, 2008

Buch


Ein Buch mit interessanten Bildern über Oliven und die Menschen die hinter dem Olivenöl stehen. Zum herunterladen oder zum kaufen.

Insgesamt aber auch eine schöne Seite: Cibele.

Der Fotograf: Davide Dutto.

Coffee



Entspricht durchaus meiner Selbstwahrnehmung ;-)

Pizzepte

Eine recht volle Liste mit Pizzarezepten läßt sich bei Mamma che buono! finden.

Macht Hunger.

Samstag, Dezember 13, 2008

Batterie nicht vorhanden


Notiz an mich:

falls der Rechner mal wieder seinen Akku nicht findet: Powermanager Reset: Falls der Rechner gerade läuft: ausschalten, gleichzeitig Shift, Control, Alt und Power drücken. Dann starten. Diesmla hat es geholfen. Apple FAQs

Donnerstag, Dezember 04, 2008

"Es gibt zwei menschliche Hauptsünden, aus welchen sich alle andern ableiten: Ungeduld und Lässigkeit."
Und jetzt? Wenn das verdammte Telefon doch immer noch nicht klingeln mag??? Dann hilft vielleicht: "Wer schläft, der sündigt nicht." Vielleicht lieg ich deshalb so lange flach die letzte Zeit... Zu verschlafen zum bloggen - dabei liegen doch so schöne Brotbackbilder auf der Kamera... Ablenkung hilft vielleicht auch. Oder ein Holunderwein am Glühmarkt...

Montag, Dezember 01, 2008

So schaut es dann aus



Sonntag, November 30, 2008

Gelesen oder gehört

"Die Hölle ist das Paradies des Teufels"

Leider weiß ich nicht mehr wo oder von wem.

Middle-Class Brioche






Zwischenstand:
Die Formen sind durchaus noch verbesserungswürdig. Der Geschmack hoffentlich nicht. Das Rezept stammt aus Peter Reinharts "The Bread Baker's Apprentice". Ich habe mich da für die Mittelklasse entschieden. 240gr Butter werden da auf 500gr Mehl verwendet. Die Oberklasse (oder im Original: Rich-Man's) Brioche schlägt 480gr vor. Auch auf ca. 500gr Mehl....
Die Zutaten für den Vorteig: 70gr Mehl (550er), 2 Teelöffel Trockenhefe, 100ml warme Milch. Alles zusammen mischen und für eine dreiviertel Stunde in die Ecke stellen.
Für den eigentlichen Teig (sagt man dann Hauptteig?) werden 5 Eier leicht verschlagen unter den Vorteig gerührt. In einer extra Schüssel werden 430gr Mehl, 30gr Zucker und 1 1/4 Teelöffel Salz miteinander vermischt und löffelweise unter die Vorteig-Ei-Mischung gerührt. Den Teig läßt man dann wieder 5 Minuten ruhen.
Stückchenweise wird anschließend die Butter unter- und der gesamte Teig für knapp 10 Minuten weitergerührt. "The dough will be very smooth and soft" steht im Zept.
Der Teig darf sich dann für mindestens 4 Stunden, besser noch über Nacht, von der Rührerei im Kühlschrank erholen. Nach dieser Zeit versucht man dann, die typische Briocheform aus dem klebrigen Etwas zu formen (wie klebrig das ist, kann man auf diesem Video sehen, das ist aber nicht von mir). Hat ungefähr funktioniert.
In den Formen stehen die Brioches nochmal zwei Stunden herum. Die Oberfläche wird zärtlich mit verschlagener Ei-Milch-Salz-Mischung bepinselt und dann geht es ab in den Ofen.
Mit dem Ergebnis werde ich mich dann wieder melden. Bis dahin.

Freitag, November 28, 2008

Peperoni ripieni di spaghetti

Das hört sich doch lecker an.



Hier ist das Rezept.

Forcchettina

Mittwoch, November 19, 2008

Gute Idee



Mit einem Spendenbeitrag von mindestens 5 Euro an die Kinderkrebshilfe Deutschland, hat jeder Spender die Chance einen Oldtimer zu gewinnen. Borgward Isabella Coupé von 1957 oder Austin Healey Sprite oder ein Moskwitsch 401 aus dem Jahr 1955 oder ein Heinkel-Tourist 103 A-2. Veranstalltet wird die Aktion vom Oldtimer Markt.
Empfänger: Krebshilfe Oldtimer-Markt, Konto 323002460 bei der HypoVereinsbank (BLZ 55020486).

Eine ähnlich Aktion läuft hier.

Auf geht's!

Sonntag, November 16, 2008

Weihnachtsbäckerei. Der Anfang.


Meine ersten drei Stollen. Nach einem Rezept für Dresdner Christstollen.

Mittwoch, November 05, 2008

Knetmaschine

Kann vielleicht jemand eine Empfehlung aussprechen, welche Küchenmaschine gut und zuverlässig funktioniert? So etwas wie eine KitchenAid? Oder doch etwas professionelleres wie das hier:

Verwendet werden soll sie zum Kneten, Rühren (Funktioniert Eischnee mit so einer Maschine?), vielleicht zum Flocken und Mahlen. Vielleicht gibt es ja auch eine gebrauchte Alternative. Ich bin auf jeden Fall für Tipps und Hinweise dankbar.

Edit: beim Stöbern bin ich auf einen Besuchsbericht in der KitchenAid Fabrik gestossen. Geschrieben hat ihn David Lebovitz, der mir gestern bereits über den Weg lief als ich mir ein paar Backbücher anschaute. Kleine Welt das.

Mittwoch, Oktober 29, 2008

hat mal jemand etwas Geld für mich???

Das Dice UD von Pearl Cycles.
Am 10.11. spielt die in der Muffathalle München das No Smoking Orchestra von Emir Kusturica.

30€ sind zwar ein stolzer Preis, das Konzert aber sicherlich gut.

Mittwoch, Oktober 01, 2008

Nackapatzl

den Begriff muß ich mir merken.

Angeblich bezeichnete dieser ur-wienerische Begriff ein nacktes Kind. Im Laufe der Zeit soll sich die Bedeutung gewandelt haben, und so steht der Begriff heute für jemanden, der von etwas überhaupt keine Ahnung hat.

Montag, September 29, 2008

Geschwitzt

haben wir dieses Wochenende statt gekocht:
Nachdem ich am Lago di Ledro Geschmack am Pässe - Fahren bekommen hatte und dem Robert die hübschen Bilder dieser wunderbaren Radausflüge zum Passo Sta. Barbara und Passo Tremalzo unter die Nase gerieben hatte, waren wir beide sehr empfänglich für jegliche Spinnereien in diese Richtung. Folglich nutzte der Robert das Internet um uns beiden Berge-Hungrigen die schönen Bild vom Stilfserjoch zu präsentieren, was als Frucht den Plan eines gemeinsamen Ausflugs zwei Wochen später nach Prad hatte.
Gespannt verfolgten wir die Wetterprognosen, und da für den Samstag das beste Wetter prohezeit wurde und wir spontan und mit Glück noch eine prima Unterkunft (nicht die schönste, aber super preiswert und unter sehr netter Leitung und am wichtigsten: super kurzfristig buchbar!) reserviert hatten, fuhren wir Freitag Vormittag nach Prad am Stilfserjoch.

Ein bisschen geshoppt haben wir in den lokalen Radgeschäften und uns anschließend auf die Suche nach dem Gschumser Stübele in Laas gemacht, was wir nach einer Google-Odyssee vorher im Internet als Genusspunkt in unseren Ausflug miteinbauen wollten; somit kam die Kulinarik doch nicht zu kurz: Aufgetischt wurde in der urigen Stube ein feinstes Lamm-Schmorgericht mit hausgemachtem Speckknödel und würzigen Spatzen. Der Nachschlag wurde uns von den Augen abgelesen und die saubergeschleckten Teller durch eine Obst-Linzer-Platte ersetzt. Köstlich! Der Robert kam in seiner Liebe für Schmorgerichte mehr als auf seine Kosten und war dem Zittern nahe als sich sein Teller mehr und mehr leerte... so sehr beflügelte ihn der feine Lammgeschmack ;-)

Samstag Morgen wurden wir mit einem Frühstück (und natürlich noch vom freitäglichen Abendessen) gestärkt und um halb zehn nach Erwerb eines weiteren Paares sehr empfehlenswerter Überschuhe auf den Weg geschickt. Zu der Zeit war es auch unten im Tal noch relativ frisch, dennoch machte der Robert (er hat es später laut seinen Aussagen nicht bereut) in kurzer, ich hingegen bereits in meiner langen Hose los. Vom schönen Wetter und der gigantischen Aussicht angespornt erreichten wir dankbar die Franzenshöhe und stärkten uns mit Banane/Birne und einer wertvollen Ritter Sport (Monopolausnützer, elende! ;-). Dann ging es aber schon wieder frohen Mutes aufwärts:





Natürlich war der Stolz auch beflügelnd, bei diesem Rückblick auf das schon Geschaffte wundert das nicht:




Kurz vor Schluß hat es uns nochmal kurz auseinandergezogen, aber die vertikalen Distanzen waren nicht so auseinandertreibend, sodass wir uns noch gut die letzten Meter anfeuern konnten:






Und oben angekommen, waren wir hochzufrieden und glücklich, abwärts nur noch rollen zu müssen. Mehr schöne Bilder von unserem noch schönere Ausflug gibt es hier.

Edit Robert:
Gemein an der Sache war allerdings zweierlei: erstens war ich nicht sonderlich trainiert und habe ein bisserl leiden müssen; zweitens und vielleicht schlimmer: ein netter Radhändler in Prad (nicht der Baldi, sondern der an der Bahn...) hat mich auf ein Simplon Pavo gesetzt und ein bisschen radeln lassen. Und ich weiß nun, daß da ein rechtes Suchtpotential drin steckt

Stimmt die Uhrzeit jetzt?

Dienstag, September 23, 2008

von daheim



Es ist doch immer wieder schön und erholsam, aus dem Homeoffice zu arbeiten.

Und anschließend geht es noch ein bisschen nach München ;-)

Montag, September 22, 2008

Mein erster

Germguglhupf:




Gleich ein Erfolg - schön luftig, hat auch lange gehen dürfen. Das sehr feine Vanillearoma direkt aus der Schote hat die Luftigkeit dieses nicht wirklich süßen Kuchens perfekt ergänzt. Die Hefe war auch nicht im Geschmack - und der Kuchen war ruckzuck weg. Alles gute Anzeichen, dass ich mich als Bäckerin vielleicht doch mal versuchen sollte...

Rezept-Nachtrag:

Hefevorteig:
250 ml Milch
30 g frische Hefe
1/2 TL Zucker
150 g Mehl

Grundteig:
150 g kühle Butter
100 g Zucker
4 große Eier getrennt, zimmerwarm
1 EL brauner Rum
Mark von einer Vanilleschote
abgeriebene Schale von einer Zitrone
1/2 TL Salz
400 g Mehl, je nach Bedarf etwas mehr
150 g Rosinen

1. Für den Vorteig die Milch in eine kleine Schüssel gießen, die frische Hefe hineinbröckeln und den Zucker zugeben. 3 Minuten stehen lassen.
Mehl zugeben und die Mischung zu einem weichen Teig verrühren. Die Schüssel mit Klarsichtfolie dicht verschließen und den Teig an einem warmen Ort (bei mir war es die Sommersonne am Fenster) ca. eine Stunde gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.
2. Für den Grundteig Butter und Zucker in der Küchenmaschine oder mit dem Handrührgerät auf höchster Stufe etwa 2 Minuten schaumig rühren. Vorteig zugeben und auf kleinster Stufe weiterrühren. Nach und nach Eigelbe, Rum, Vanillemark, Zitronenschale und Salz zugeben und den Teig mit so viel Mehl verrühren, dass er weich und geschmeidig wird und sich von der Schüsselwand löst. Mit den Knethaken weitere 5 Minuten kneten.
3. Das Eiweiß in einer fettfreien Schüssel zu steifem Schnee schlagen. Den Eischnee über den Teig geben und auf kleinster Stufe unterrühren. Zum Schluss die Rosinen zugeben.
4. Die Guglhupfform gut einfetten. Den Teig gleichmäßig in die Form füllen und diese in einen großen Plastikbeutel/tüte geben. Einhohes Glas mit heißem Wasser neben die Form in den Beutel stellen (damit das Plastik die Form nicht berührt) und den Beutel mit einem Gummiband verschließen. Den Teig etwa eine Stunde an einem warmen Ort (wie eben erwähnt) gehen lassen, bis er die Form zu drei Vierteln ausfüllt.
5. Den Backofen auf 175° C vorheizen. Den Kuchen auf der mittleren Schiene des Backofens etwa 30 Minuten backen. Die Form lose mit Alufolie bedecken, damit die Oberfläche des Kuchens nicht verbrennt und den Kuchen noch etwa 30 Minuten weiterbacken. Guglhupf aus dem Backofen nehmen, etwa 10 Minuten abkühlen lassen, auf ein Kuchengitter stürzen und völlig erkalten lassen.
Vor dem Servieren evt. mit Puderzucker besieben.

Mittwoch, September 17, 2008

Altbaierischer Oxenweg


Dass man im Mittelalter hier in Bayern gar so einen Hunger gehabt hat, hätte ich nun doch nicht gemeint: 600 km hat man die feinen Graurinder aus Ungarn hierher nach Bayern getrieben. Heute erinnert an diese kulinarische Wanderung der altbaierische Oxenweg, an dem außer der schönen Landschaft im Wittelsbacher Land auch noch andere Genüsse zu finden sind. Namentlich der Oxen- und Schweinebraten mit (und im Speziellen dieser gigantisch leckere und riesenhafte) Kartoffelknödel im Goldenen Stern in Rohrbach, ebenso wie die feine Schweinshaxe am Dienstag zum Spottpreis von 4,90 Eur - trotz durchwegs gute Qualität.
Der Goldene Stern gehört zu einer Reihe von Spezialitätenwirten im Wittelsbacher Land, die ihre Speisekarte mit einem besondere Augenmerk auf regionale Produkte und Spezialitäten ausstatten.

Ich würde sagen, als nächstes fahren wir mal nach St. Afra zum Probieren.

Verdauen

Da die Kamera, die die ganzen leckeren Fotos unserer zuletzt zubereiteten Speisen mit mir die vergangene Woche am wunderschönen Lago di Ledro im gleichnamigen Tal im Urlaub war, gibt es nun einiges nachzuholen. Ich würde sagen das aktuellste zuerst (was für eine Teilnahme am aktuellen Kochevent sehr geeignet wäre)...:



Nach beinahe verzweifelter Suche nach geeigneten Tartelett-Förmchen gab es die eher rustikale (aber wunderhübsche) Variante als Nachtisch (wie unten schon erwähnt)


zu einem farblich ebenso ansprechenden Fischgericht:



Das Rezept hat der Robert, aber so im Groben: Wildlachsfilet vom Grill auf einer Orangen-Zitrus-Vinaigrette mit einem Gurken-Mango-Salat, hier nochmal die Beilagen im Mittelpunkt:


Davor gab es auch Fisch, allerdings im Ganzen:



Zwei hübsche Saiblinge, mit einem Mango-Zucchini-Gemüse:



Dazu habe ich die Lauchzwiebeln einfach mit gehacktem Knoblauch kurz angedünstet, dann etwas süßes Paprikapulver darübergestreut (so ein halber Teelöffel), gehackte Zucchini und Paprika hinzugegeben und zum Schluß eine gewürfelte Mango, etwas Honig, gehackte Minze - Salz Pfeffer und zum gegrillten Lieb -äh- Saibling.

Samstag, September 13, 2008

Gestreuseltes








Als Wilkommenskuchen habe ich einen Pflaumen-Necktarinen-Nichtsdrauf-Streuselkuchen gebacken. Jammi.

Kotelett




Das Einfache ist so gut, wenn du die Qualität stimmt. Bei dem Hermannsdorfer Stand auf dem Elisabeth Markt habe ich ein klasse Kotelett und eine Lamm-Minz-Bratwurst erstanden (Die Hermannsdorfer gehen übrigens auch auf das Oktoberfest. Motto: „Bei uns essen ist gesünder als wo anders fasten“). Beides lecker. Die Bratwurst muß ich mir merken.
Und dazu einen aromatischen Tomatensalat aus der Sorte Ruth:
Ruth hat eine leuchtend rote Farbe mit leichter Herzform der Früchte. Das Fruchtgewicht liegt mit 40-55 gr. zwischen einer Cocktailtomate und einem klassischen Hellfruchttyp. Der Geschmack ist außergewöhnlich gut, er ist mit dem einer guten Cocktailtomate vergleichbar. Die Früchte sind schön fest, so können sie entsprechend lange an der Pflanze ausreifen und ihr Aroma entfalten.
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Beim Zusammensuchen der Links habe ich nun auch erfahren, daß die Hermanndorfer Landwerkstätten bei Basics ausgestiegen sind. Grund dafür war der Einstieg der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland, Kaufmarkt, Handelshof) in die Biomarktkette.

Dienstag, September 09, 2008

Essen

Zum Abendessen gab es Nudeln mit Fleischsoße. Dazu habe ich neben den neuen (Kokolores-)Ringen auch zwei verschiedene Teller optisch "ausprobiert". Mit der Zeit finde ich die weißen Teller etwas fad. Insbesondere auf Fotos fällt mir diese Leere auf. und wenn nicht gerade eine Blume dazukommt, dann sieht es doch etwas nackt aus.





Der Weg zum Ergebnis: die Soße besteht aus gemischtem Hackfleisch und Tomaten, etwas Knoblauch, Salz, Pfeffer und Marsalla. Vorgestern gekocht und probiert. Die gekochten Nudeln wurden als Grundlage in die Ringe eingebaut, dann kam eine Lage Fleischsoße und als Deckel Schafsfeta- und Mozzarellawürfelchen. Die gefüllteb Ringe sind dann noch einmal in den Ofen gewandert. Mit etwas Jonglage fand die Kreation abschließend erst ihren Platz auf den Tellern und dann auf der Gabel.





Closeup:



Nach der Künstelei habe ich dann auch noch gegessen ;-)



Fazit:

Schön das wir schon ein paar unterschiedliche Teller haben. Die Ringstapelgeschichte ist lustig, der Effekt sollte (in der Regel) nicht vom Geschmack und vom Spaß beim Essen ablenken. In diesem Zusammenhang fällt mir auf, daß hauptsächlich Optik, Haptik und Geschmack im Vordergrund stehen. Zu Recht natürlich. Aber die Akustik? ich meine damit nicht die Hintergrundmusik zum Kerzenschein, sondern das lusterzeugende Bruzeln in der Pfanne, das arlamierende Zischen des Überkochen während des Kochens, das Knacken der frischen Salatblätter, das Krachen und Knuspern der röschen Kruste

Gekauft

Heute wollte ich mir etwas für die Küche und etwas für den Kopf zulegen.

Das Ergebnis:








Die Ringe habe ich bereits benutzt (dazu später), in die Bücher wollte ich heute auch noch blättern.