Donnerstag, März 25, 2010

Faction Cycling

Klasse T-Shirt für Radler. Und hübsche Caps - sind anscheinend sehr beliebt, den vielen 'SOLD OUTs' nach zu schließen.

Schöne Handarbeit

nach meiner neuen mattschwarzen (mit momentan noch frühlingshaftem Sattel versehenen) heißen Feile könnte ich mich ja mal an ein Fixie wagen. Ich hätte da noch einen hübschen Rahmen über.... aber mir fehlen eindeutig diese schicken Ausfallenden:



via [Prolly Is Not Probably]

Bilder von meinem neuen Untersatz folgen. Ich komme nur vor lauter Fahren nicht dazu - die ersten 300 Kilometer diese Woche sind schon passé...

Mittwoch, März 10, 2010

Baciami Ancora

Termine

09.04. Jamaram mit neuer Platte in München.

26.05. (Wien) oder 30.05. (München) Gentleman ebenfalls mit neuer Platte. Und das sind echte "Müssenwirhin-Konzerte"

Dienstag, März 09, 2010

Na

der ist ja knuffiger als ich dachte. Und fährt auch Specialized :-)

Mittwoch, März 03, 2010

Das Phänomen der ungarischen Büfé - Hamburger

Als ich noch ein kleiner Pups war, kamen mir die "Büfé"s in ungarischen Städten immer sehr fremd vor: Die Hamburger waren groß (sicherlich ein Kinderkopf), saftig, mit nicht ganz runden Hackfleischpflanzerln und echten Tomaten sowie einem knackigen Salatblatt. Dabei waren die von McDoof und dem Burger König doch immer alle so schön handlich, rund und lätschig....
Tja, und wie das bei Kindern so ist: "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht".

Später, so in frühem Pubertätsalter habe ich da mehr und mehr Gefallen daran gefunden. Das Ding schmeckte im Gegensatz zu den Exemplaren in Raschelpapier tatsächlch nach Fleisch und Gurke und ungarischem Senf (dem gebührt ein separater Eintrag) und Weißbrot und Gurke und Ketchup und Tomate und Salat. Auf jeden Fall kein einheitliches Mischmasch, sondern echte schmeckbare Zutaten, die man an den "Büfé"s zu sich nehmen konnte.



Heute Abend möchten wir in Form eines selbstzubereiteten Hamburgers eine kleine Reminiszenz an den Geschmack ungarischer Imbissbuden (Büfé!) kreieren, mal sehen, wie gut wir das hinbekommen. Ich glaube ja, dass es ohne das Gefühl vor der Bude zu sitzen, das Geräusch löschpapierartiger Zettelchen, in das der Burger eingewickelt ist, ohne die Kulisse der Donau, der Theiß oder Trabbis/Ladas schwierig wird. Aber vielleicht hilft ja auch einfach nostalgisches Gedankengut, wie man hier (wenn man der ungarischen Sprache mächtig ist) lesen kann (in diesem Zusammenhang sei den Surfkünsten Roberts nochmals ein Dank ausgesprochen).
Ähnlich nostalgisch wird das Erlebnis des Hamburger-Essens in Ungarn (und die Etablierung dieser Speise zu Sowjet-Zeiten) hier betrachtet. Also scheint es nicht nur das Phänomen des Migrantenhintergrundes zu sein :-)

Einen eigenen Eintrag wären die restlichen Besonderheiten ungarischer "Büfé"-Kultur wert, wie der "Hekk", "Lángos" und unterschiedlichste Formen der "palacsinta", wie es hier getan wird - auch mit einem schönen Bild, das das Büfé-Gefühl verkörpert:




Übrigens scheint auch mittlerweile die für Burger bekannte FastFood-Kette eingesehen zu haben, dass den Ungarn ihr eigenes Fast Food immernoch am besten schmeckt - da gibt es keine "Los Wochos" o.ä. sondern "Magyaros Ízek", was wörtlich (!) übersetzt "ungarischische Geschmäcker" (im Sinne von Plural von "Geschmack" - daran lässt sich auch eine gewisse Einstellung ablesen, es gibt nicht nur einen Geschmack einer Speise - es gibt immer mehrere) :


Csiga Nachtrag (pótlás)

Wenn das pótlás hier überhaupt stimmt und nicht alles zu einem Wort zusammen gefaßt wird....



Mir fällt auf, daß wir die Teller vergessen haben. Tststs

Dienstag, März 02, 2010

Csiga

Und so sehen sie fertig aus.



Dafür bin ich immerhin um kurz nach fünf aufgestanden...

Montag, März 01, 2010

kakaós csiga

Also wenn ich dann zwischen April und Juli nicht meinen geliebten Bäcker zur Verfügung habe, der mich mit feinen süßen Düften umsorgt, und wohl auch selber nicht so richtig die Backmöglichkeit haben werde, werde ich wohl auf den ein oder anderen Tip aus dem Blog namens "we love kakaócsiga" zurückkommen. Sieht fein aus, finde ich:


Der Robert bastelt auch gerade fleißig an welchen, Blogpost folgt.... (ich lenke mich gerade von den süßen Geschehnissen in der Küche ab :-) Ein kurzer Blick in die Küche: