Die schlechte Nachricht vorweg: der deutsche Reggae-Pionier Gentleman hat sich mit seinem neuen Album weitestgehend vom Reggae verabschiedet. „Diversity“ klingt eher nach Mark Medlock als nach Bob Marley, inklusive leiernder Voicecoder-Orgien und schmachtender Flamenco-Gitarrren. Nach Schaffenskrise und Label-Wechsel wolle man nun mit dem neuen Album auch den amerikanischen Markt erobern, erklärte Gentleman neulich im Interview. Ich bin überzeugt: das klappt hervorragend und wünsche alles Gute![Quelle]
Dienstag, Mai 04, 2010
Gentleman Album
Da bin ich durchaus gleicher Meinung und ebenso enttäuscht vom Album:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Hm. Unzufriedenstellend, dieses neue Album.
Ich schließe mich also an...
Kommentar veröffentlichen