Samstag, Juni 11, 2005

Erik H. Erikson/Entwicklung als psychodynamischer Prozeß

"Der Sexualität in einer Beziehung wird nun mindestens bis zum Alter von 44 Jahren ausgesprochen große Bedeutung beigemessen. Es ist ganz offensichtlich, daß sich die Menschen in diesen Zeitabschnitten auf ein Leben mit dem Partner und auch in einer Familie einstellen, wie es Erikson in der Phase "Generativität gegen Stagnierung" beschrieben hat. 61,1% der Befragten im Alter von 25 bis 34 Jahren gab an, in den nächsten zwei Jahren ein Kind bekommen zu wollen - ein erstaunlich hoher Wert, und sicherlich nicht repräsentativ."

[Quelle]

So viel zum Lebensplan. Ich glaube schon, daß das ein Stück weit in dem Menschen verankert ist... Meinst nicht?

3 Kommentare:

Robert hat gesagt…

Nö.

:-)

Lebenspläne sind so richtiger (Lehrer-)Mist.

Robert hat gesagt…

Je öfter ich das lese, umso besser finde ich den Titel: "Entwicklung als psychodynamischer Prozeß"

Victoria hat gesagt…

Den Titel fand ich auch klasse :-)
Aber laut Erikson sind das ja gar keine Lebenspläne. Sondern eher unbewusst, vom menschlichen Wesen her einfach in dir.