

Der Weg zum Ergebnis: die Soße besteht aus gemischtem Hackfleisch und Tomaten, etwas Knoblauch, Salz, Pfeffer und Marsalla. Vorgestern gekocht und probiert. Die gekochten Nudeln wurden als Grundlage in die Ringe eingebaut, dann kam eine Lage Fleischsoße und als Deckel Schafsfeta- und Mozzarellawürfelchen. Die gefüllteb Ringe sind dann noch einmal in den Ofen gewandert. Mit etwas Jonglage fand die Kreation abschließend erst ihren Platz auf den Tellern und dann auf der Gabel.



Closeup:

Nach der Künstelei habe ich dann auch noch gegessen ;-)

Fazit:
Schön das wir schon ein paar unterschiedliche Teller haben. Die Ringstapelgeschichte ist lustig, der Effekt sollte (in der Regel) nicht vom Geschmack und vom Spaß beim Essen ablenken. In diesem Zusammenhang fällt mir auf, daß hauptsächlich Optik, Haptik und Geschmack im Vordergrund stehen. Zu Recht natürlich. Aber die Akustik? ich meine damit nicht die Hintergrundmusik zum Kerzenschein, sondern das lusterzeugende Bruzeln in der Pfanne, das arlamierende Zischen des Überkochen während des Kochens, das Knacken der frischen Salatblätter, das Krachen und Knuspern der röschen Kruste
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